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Online Kleidung kaufen – virtuelles Käffchen in der virtuellen Welt, ist das die Zukunft?

Die Statistiken zeigen, dass im Jahr 2015 der absolute Verkaufsschlager im Onlinehandel unsere Kleidung war. Einen interessanten Beitrag dazu gibt es übrigens hier zu sehen. Doch warum immer noch mehr Kleidung im Einzelhandel verkauft als online? Mit diesem Thema wollen wir uns heute in unserem Blog beschäftigen.

Statistiken von 2015 zeigen deutlich, dass etwa 41% der Bekleidungsartikel online verkauft wurden. Das ist immer noch etwas weniger als im traditionellen Einzelhandel, wobei die Auswahl logischerweise größer über Online ist.  Sicherlich spielen viele Gründe eine Rolle – als erstes wissen die Käufer nicht so richtig aus welchem Material die Sachen gemacht sind, ob sie wirklich so gut sitzen wie auf dem Foto oder ob man tatsächlich die passende Größe bestellt hat. Tolle Beschreibungen können nicht das Anfassen ersetzen.  „Sie können die Wahre kostenlos zurückschicken“, ist das Hauptargument von vielen großen Onlineshops. Tatsächlich, das ist alles leicht gemacht worden, aber nicht immer überzeugt diese Begründung. Außerdem ist es auch sehr enttäuschend, sich auf die Bestellung zu freuen und dann feststellen zu müssen, dass das Bestellte doch nicht das richtige ist. Wer kennt dann nicht das Gefühl mehrere Sachen bestellt zu haben und dann doch alles zurückschicken zu müssen.

Was wären dann die Alternativen? Wie wäre es mit einem Online-Fitting-Room? Es gibt einige Startups aus diversen Ländern, die diese Idee mehr oder weniger umgesetzt haben. Bei einigen dieser Startups müssen die Kunden sich erst von jeder Seite fotografieren und bei den anderen müssen die Hersteller (oder Verkäufer) die Produkte mit aufwändigen Techniken  abbilden. Doch irgendwie ist es alles noch zu kostspielig und hat bis jetzt die großen Onlineshops und Kunden nicht überzeugt. Leider ist die heutige technische Entwicklung doch noch nicht so weit, dass man durch den Rechner real die Onlineshops besuchen und vor Ort die Produkte anfassen könnte. Obwohl, genau so wird wahrscheinlich die Zukunft sein – 3D Brille auf und in der virtuellen Welt shoppen gehen. Dabei durch virtuelle Parks spazieren, virtuelle Hunde streicheln und virtuellen Kaffee trinken. Ok, nicht gleich übertreiben! Lasst uns das letztere doch in der realen Welt tun, schmeckt sicherlich viel besser.

Wir haben uns in unserem alternativen Onlineshop auf uniqueStyler.de oder besser gesagt in dem Stylestudio für eine andere virtuelle Shoppingalternative entschieden. Bei uns wird es heißen „gemütlich Kaffee trinken und dabei virtuell Kleidung designen“. Ihr solltet dafür nur die eignen Masse so genau wie möglich kennen und ein Produkt „wie angegossen“ kann bestellt werden.

Wir freuen uns sehr auf alle, die einen anderen Weg in dem Onlinemodegeschäft suchen. Auf uniqueStyler könnt ihr euer neues Lieblingskleid ganz individuell designen (und dabei natürlich den echten Kaffee genießen). Viel Spaß!

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Eine kleine Nähwerkstatt für die bezaubernde Mode von uniqueStyler und 365 Tage schlechtes Skiwetter

In diesem Blogbeitrag möchten wir gern das „Zuhause“ unserer  Produkte, also unser Nähwerkstatt, vorstellen.

Es wird öfter vermutet, dass wir entweder in China, in der Türkei oder irgendwo im warmen Thailand unsere Kleidung anfertigen lassen. Klar, es ist kostengünstiger in diesen Ländern herzustellen als in Europa, aber unser Ziel ist es nicht möglichst billig zu nähen sondern in sehr guter Qualität.  Bei der Produktion so weit weg ist es wesentlich schwieriger den Überblick zu behalten, damit die Ware möglichst nachhaltig, fair und qualitativ hochwertig produziert wird. Wenn man einen Schnitt anpassen möchte oder andere wichtige Änderungen vornehmen will, soll es ja nicht über 100 Leute laufen. Dieses und viele weitere Argumente, unter anderem auch die Tatsache dass die Lieferung aus Asien gerne mal vier Monate dauern kann, haben uns überzeugt,  die Produktion so nah wie möglich zu organisieren.

Den letzten Sommer (die Leserinnen aus Deutschland erinnern sich sicherlich an die Hitzerekorde 2015) haben wir in Estland am Meer verbracht und neidisch die deutschen Wetternachrichten im Internet geschaut. Es gibt ja nicht ohne Grund den Spruch, dass in dem kleinen Land im Norden Europas 365 Tage schlechtes Skiwetter herrscht! Da blieb uns nicht viel mehr übrig, als die gemeinsame Elternzeit am Rechner mit unserem “Baby” uniqueStyler (keine Sorger unsere kleine Tochter kam da nicht zu kurz) zu verbringen, dabei jedoch ständig das Fenster im Blick zu haben, so dass wir doch die regenarmen Momente an der Ostsee verbringen konnten.

In dieser Zeit ist uns bewusst geworden, dass wir genau hier die uniqueStyler Produkte nähen lassen wollen. Estland ist ein kleines Land, in dem die Wege sehr kurz sind und rasch sind wir mit den Leuten in Kontakt gekommen. Die Arbeitsmoral im Land ist sehr hoch, es wird nicht viel geredet sondern angepackt und die Menschen sind leicht von neuen digitalen Lösungen zu begeistern. Es ist ja auch kein Wunder in einem Land, in dem schon mehr als zehn Jahre  online gewählt werden kann! Also, ein perfektes “Zuhause” für das IT und Mode Baby uniqueStyler.

Nun sind wir ganz stolz eine kleine Nähwerkstatt im Süden des Landes gefunden zu haben. Genau dort werden alle unsere Produkte als uniqueStyler Einzelstücke produziert. Schaut in unserem styleStudio vorbei und lasst euch inspiereren….

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Fair Trade in der Modewelt

Was ist eigentlich Fair Trade und warum wird diese Art der Produktion immer wichtiger in der Modewelt? Und was haben wir überhaupt damit zu tun?

„Fair trade“ ist ein Siegel, was sich in den letzten Jahren kontinuierlich weiter ausverbreitet hat. Es scheint sich zu lohnen fair zu produzieren. Auch die Kunden achten immer mehr darauf, wo die Ware hergestellt ist. In der Textilindustrie ist es allerdings häufig nicht so leicht Produkte zu finden, die tatsächlich nicht in den typischen „Lohndumping Ländern“ hergestellt werden. Egal ob es sich um das Baumwolle T-Shirt oder den Maßanzug aus dem Internet handelt. Wer wirklich fair kaufen möchte, geht lieber zu kleinen Boutiquen und kauft dort mit der guten Hoffnung, dass die Ware tatsächlich komplett zum Beispiel in Italien hergestellt wird. Uns ist es öfter aufgefallen, dass die schönen Produkte, die so typisch „made in EU“ aussehen, fast ausschließlich doch hinter dem Label „Made for company XY“ einen kleingedruckten „made in China“ haben. Natürlich heißt es nicht automatisch, dass die Produkte nicht fair hergestellt werden könnten. Hier darf man aber auf der anderen Seite auch nicht vergessen, dass es manchmal besser ist für die Arbeiterinnen (es sind ja meistens Frauen) in den Nähfabriken in Indien oder Bangladesch diese Arbeit zu haben als gar keine…

Als Alternative gibt es immer mehr kleine und mittlere Labels, die unter dem Motto „upcycling“ produzieren. Ein Beispiel hierfür ist die estnische Designerin Reet Aus, die ihre Kollektionen unter fairen Bedinungen in Bangladesch produziert. Außerdem benutzt sie für die Produktion ihrer Outfits Materialien, die aus der Massenproduktion übrig bleiben. Ein sehr toller Ansatz, finden wir, da es angeblich etwa 80% der Stoffe sonst als Abfall im Müll landen!

Manchmal hätte man jedoch gern Dinge, die keine Reise um den ganzen Planeten gemacht und eine persönliche Note haben. In der Modewelt ist es nicht immer so leicht ohne ausführliche Recherche die richtige Entscheidung zu treffen. Wie fair die Arbeitsbedingungen in den Nähfabriken in der Ukraine oder Weißrussland, wo mittlerweile einige deutsche Labels produzieren, sind, ist nicht so leicht für Außenstehende einzuschätzen. Auf der anderen Seite, kann ich aus persönlichen Erfahrungen sagen, an Orten, wo in den 90er Jahren große Nähfabriken standen, waren die Arbeitsplätze und Chancen für die Jugend gesichert.

Diese ganzen Gegensetze und auch Trends in der Modewelt, haben uns auf die Idee gebracht, eine eigene Alternative anzubieten und so selbst den Schritt in das harte Modegeschäftsleben zu wagen. Fair zu produzieren ist eine der wichtigsten Grundgedanken hinter uniqueStyler.de.  Von wem und wie wird die Ware tatschlich produziert? Deshalb freuen wir uns, so tolle Partner in Estland gefunden zu haben! Wir können tatsächlich sagen, dass unsere Produkte, die man übrigens selbst designen kann, unter fairen Bedingungen hergestellt werden. Bald gibt es dazu einen Blogartikel, in dem wir euch berichten wie die Produktion bei uns abläuft und wie unsere Nähwerkstatt in der unberührten Natur Nordeuropas aussieht. Mit den Stoffen von renommierten Herstellern in Europa können wir nun das Beste vom Besten anbieten.

Übrigens, es sind nur noch wenige Wochen und unser styleStudio für alle geöffnet ist! Fair shoppen und dabei noch seine eigenen Designs herstellen!

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Oldtimers come back!

Zurück in die Modegeschichte, oder Modegeschichte kommt zurück zu uns? Wie rum es richtig ist, kann jeder selbst entscheiden. Heute geht es darum, wie die beliebten Teile aus der Vergangenheit heute noch aktueller sind als je.

Wer kennt das nicht – aus dem Kleiderschank von Mama oder Oma die coolsten Schätze auszugraben? Den Gürtel, den die Oma auf dem ersten Treffen mit dem Opa auf dem Rosenkleid trug oder die Handtasche der Mama, die es nach 25 Jahren wieder aus dem Dachboden auf die Straße geschafft hat und genauso aussieht wie diese, die man am Tag vorher in dem supercoolen Laden (und natürlich superteuer) gesehen hat. Auch in diesem Frühling und Sommer sollte man die alten Sachen aus den Kisten neu sortieren, weil „the sixties and seventies are coming back!“ Es wird für die älteren Generationen eine wahre Zeitreise sein, zu sehen, wie die Vergangenheit wieder zur Gegenwart wird. Die Modeshows aus Mailand und Paris zeigen, dass man auf keinen Fall diese alten Schätze einfach wegschmeißen soll.

Eigentlich sind die Elemente aus den 60en und 70en zwar nicht ganz neu in der Mode – schon vor paar Jahren hätte man mit der Schatzsuche anfangen sollen um mit der high society mode mitmachen zu können, aber auch in diesem Frühling und Sommer ist es definitiv nicht zu spät. Bleistiftkleider im retro look oder große Muster, wie Omas Sonntagskleid auf dem Foto von Opas Nachttisch, und andere tolle Accessoires gehören dazu. Und noch eine Vergangenheitserinnerung: auf kein Fall sollte man auf große Kragen verzichten. Die sind momentan der echter Renner in der Modewelt, schreiben viele Modezeitschriften in der ganzen Welt. Genau diese Retro-Kombi macht den Frühling so einzigartig.

Unter anderen tollen Sachen aus der Vergangenheit, die wieder mal „in“ sind, ist interessanterweise die Bomberjacke, die man ganz toll auf einem Sommerkleid tragen kann. Es ist etwas ganz Maskulines kombiniert mit Weiblickeit. Meiner Meinung nach ist es genau das, was die heutigen Frauen so besonders macht – wir wollen irgendwie männlicher wirken und zum Beispiel auf Arbeit gleichgestellt mit Männern sein, aber auf der anderen Seite haben wir auch diese tolle weiche weibliche Seite. Genau wie eine Bomberjacke kombiniert mit einem Blümchenkleid. Probiert es einfach aus : -)

Und vergesst nicht – in nur wenigen Wochen kann sich jeder so ein Kleid im eigenen Stil und passe Größe bei uns designen und anfertigen lassen. Unser Stylestudio ist bald online!  Ein Geheimtipp ist zum Beispiel ein Kleid mit einem Unterteil mit dem Schnitt des Tellerrocks.

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Fashiondesign online

Wie oft haben viele von uns schon daran gedacht – einfach selbst zu entscheiden was es zum Anziehen gibt und nicht den Fluten der Massenmode zu folgen. Oder kennst Du das Gefühl, eine Vorstellung von einem Kleidungsstück, ganz genau im Kopf zu haben und es in keinem Laden zu finden? Weiterlesen

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Unique und Styler, also uniqueStyler?

Unique und Styler – was für eine spannende Kombination und doch sehr interessant. Wie das alles prima zusammen passt, erklären wir euch in unserem allerersten Blogbeitrag. Was oder wer versteckt sich eigentlich hinter diesen Namen? Warum haben wir uns gerade diesen Namen ausgesucht? Wie sprichst Du es richtig aus? Kannst Du es essen? Das sind nur ein paar ausgewählte Fragen, die wir in den letzten Monaten bekommen haben.

Ja, genau so heißt unsere Seite, die Marke und eigentlich die ganze Idee drumherum, die wir bald unseren Kundinnen (und in der Zukunft auch sicherlich Kunden) anbieten werden und darauf sind wir sehr stolz. Wie das Wort „Unique“ zeigt, handelt es sich um ein Unikat, also etwas einzigartiges und auf keinen Fall Massenware. Auf unserer Seite könnt ihr individuelle Mode für jeden Anlass selbst designen. Jedes Teil ist ein Unikat und wird direkt für euch speziell angefertigt. „Ahja, schön….“ ist dann manchmal die verlegene Antwort, nachdem wir unsere Idee vorgestellt haben. Dahinter versteckt sich öfter Unsicherheit etwas selbst zu kreieren. „Vielleicht bin ich nicht gut genug, ah, ich kaufe doch lieber ein fertiges Produkt…“, denken dann viele. Doch, wir wissen, dass in jedem von uns ein Designer versteckt ist. Erinnert ihr euch noch an die Schulzeit – bis Klasse 7 war Kunst die Lieblingsunterrichtsstunde von vielen von uns? Wir hatten Ideen und waren ganz stolz auf unsere Ergebnisse. Irgendwann wurde man unsicherer und konnte auf einmal nicht mehr malen oder basteln. Wir wurden erwachsen. Doch der kleine Künstler hat sich nur versteckt und muss einfach wieder in uns geweckt werden!

Mit unserem Stylestudio können alle „Styler“ werden, also Designer für sich selbst sein. Das Designen eines Kleides ist auf uniqueStyler.de denkbar einfach, in etwa wie ein Ei kochen aber wesentlich unkomplizierter (beim Ei kochen kann doch manchmal einiges schief laufen, wie sicherlich jeder schon mal erlebt hat, das i auf uniqueStyler.de nicht der Fall). Zu unserer Freude findet das Projekt immer mehr begeisterten Zuspruch. „Ich habe schon lange von einem Partykleid, mit dreiviertel Ärmel kombiniert mit schwarzen und weißen Stoffen, geträumt!“ hat sich eine Freundin kürzlich gefreut. Genau das ist es, was wir anbieten!. „Super, ich bin sicherlich eure erste Kundin!“ hat sie mit volle Vorfreude erwidert.

Wir hoffen sehr, dass ihr diese Vorfreude auf’s selbst designen habt und wer doch noch etwas unsicher ist –die Zeit nehmen um Ideen zu sammeln und dann geht es los! In jedem von uns steckt ein Styler, wann werdet ihr uniqueStyler? Einen kleinen Vorgeschmack, wie das ganze funktioniert findet ihr hier:

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